Schwimmende Inseln im Titikaka See

In Cuzco an die Höhe gewöhnt, waren wir bereit für den noch höher gelegenen Titikaka See. Zwischen Peru und Bolivien gelegen ist der Titikaka See mit über 3800 Meter Höhe der höchstgelegene beschiffbare See der Welt und der größte See Südamerikas zugleich. Unsere Station am Titikaka See war die noch auf peruanischer Seite gelegene Stadt Puno. Schwimmende Inseln im Titikaka See weiterlesen

Auf den Spuren der Inka

Tief in den Anden war unser nächster Stopp die ehemalige Hauptstadt des Inka-Imperiums Cuzco, von wo aus wir die verlassene Stadt Machu Picchu besichtigt haben. Von Nazca aus ging es in 16 Stunden mit dem Nachtbus nach Cuzco. Das Besondere an dieser Busfahrt war die zurückzulegende Höhendifferenz: von Nazca auf 600 Metern über Null überquert man einen über 4000 Meter hohen Pass und endet letztendlich in Cuzco auf 3300 Meter. Gegen die leicht spürbaren Symptome der Höhenkrankheit hilft Coca in allen Formen. So haben wir viele Coca-Bonbons gelutscht, jede Menge Coca-Tee getrunken und Coca-Blätter gekaut. 🙂 Auf den Spuren der Inka weiterlesen

Mysteriöse Linien in der Pampa

Die allerbeste Art die weltberühmten Nazca-Linien zu erleben, ist aus der Vogelperspektive. Da man vom Boden aus eigentlich nichts von den Bildern erkennen kann, war der nicht ganz billige Überflug für uns ein Muss. In einer kleinen 6-sitzigen Cessna fliegt man dabei etwa 100 Meter über dem Boden und hat so den optimalen Blick auf die Figuren und vielen Linien, die sich kreuz und quer durch das Areal ziehen. Mysteriöse Linien in der Pampa weiterlesen

Endlich mal wieder Snow…ähh Sandboarden

Unser nächster Stopp war Huacachina, eine Oase in einer sich von Ica bis zum Pazifik erstreckenden Wüste. Die Anreise nach Huacachina war total entspannt. Im Gegensatz zu den vielen Busfahrten in Indien oder Südostasien sind die Busse hier in Peru der reinste Luxus. Abgesehen davon, dass es richtige Reisebusse sind, gibt es neben einem Onboard-Meal, das mehr oder weniger lecker ist, Toiletten und aktuelle Blockbuster bis zum Umfallen. Damit sind wir nach sechs Stunden relativ relaxed in Huacachina angekommen. Endlich mal wieder Snow…ähh Sandboarden weiterlesen

Jetzt wird’s spanisch…

In Peru beginnt unser letzter großer Reiseabschnitt Südamerika. In sieben Stunden ging es von Los Angeles nach Lima, wo wir nachts um eins gelandet sind. Glücklicherweise hat auch tatsächlich unser Fahrer am Flughafen auf uns gewartet, um uns sicher zu unserem Hostel zu bringen. Nach zwei Monaten in Australien und Neuseeland sind wir wie zu Beginn unserer Reise wieder richtig mit dem Rucksack in einem kulturell völlig anderen Land unterwegs. Jetzt wird’s spanisch… weiterlesen