Die letzten Tage in Australien haben wir es in Fremantle eher ruhig angehen lassen. Fremantle, oder wie wir Locals sagen Freo, zählt mehr oder weniger schon zu Perth, gilt aber als noch entspannter. Genau das richtige also, um uns wieder an das Stadtleben zu gewöhnen. Da war’s auch schon vorbei… weiterlesen
Schlagwort: Australien
Unterwegs im Südwesten
Der Weg von Albany nach Perth ist gespickt mit einer Vielzahl von Nationalparks. Wir hatten also die Qual der Wahl, um unsere verbleibenden Tage hier mit den für uns interessantesten Parks zu füllen. Den ersten Stopp legten wir unweit von Albany im Torndirrup Nationalpark ein. Unterwegs im Südwesten weiterlesen
Der lange Weg in den Süden
Eigentlich sollte unser nächster Stopp der Karijini National Park sein, doch der Sturm von letzter Woche hatte dort wohl einige Schäden angerichtet, so dass die meisten Straßen im Park noch gesperrt waren. Da wir diese Info noch in Exmouth erhielten, beschlossen wir kurzerhand den Karijini auszulassen und direkt in den Süden zu fahren. Schade, da der Karijini sicher noch ein echtes Highlight gewesen wäre, aber die 800 Kilometer Umweg machten mit diesen Einschränkungen wenig Sinn. Der lange Weg in den Süden weiterlesen
Wie Fische im Wasser
Unsere nächste Station war das Ningaloo Reef. Dieses ist mit über 300 Kilometern das längste Saumriff der Welt – verläuft also in direkter Küstennähe. Um das Riff und insbesondere die Riffbewohner ausgiebig zu erkunden, haben wir eine gute Woche in diesem Marine Park geplant. Wie Fische im Wasser weiterlesen
Stürmische Zeiten in Monkey Mia
Schon die Fahrt nach Monkey Mia war recht „beschwingt“, da heftiger Wind unseren drei Meter hohen Camper immer wieder hin und her riss. Dieser Wind mauserte sich nach unserer Ankunft in Monkey Mia zu einem ausgewachsenen Sturm, der über den ganzen Norden Westaustraliens hinwegfegte. Stürmische Zeiten in Monkey Mia weiterlesen
Von Klippe zu Klippe im Kalbarri National Park
Der Kalbarri National Park unterteilt sich in zwei für Touristen interessante Gebiete. Zum einen die am Meer gelegene Steilküste und zum anderen der vom Landesinneren sich ins Meer schlängelnde Murchison River. Da wir beides ausgiebig mit Moritz und Lotta erkunden wollten, haben wir für zwei Tage unsere Zelte hier in Kalbarri aufgeschlagen. Von Klippe zu Klippe im Kalbarri National Park weiterlesen
No worries in Down Under
Nach einer kurzen Nacht im Flugzeug mit Zwischenstopp in Singapur, sind wir am Freitagmorgen mit all unserem Gepäck in Perth gelandet. Nach dem Bestellen des Frühstücks am Flughafen hatte man die typisch australischen Phrasen wieder drauf und fiel – im Gegensatz zu Thailand – als Ausländer zumindest nicht sofort auf: „Hi mate, how’s it going? No worries! Have a good day! No worries in Down Under weiterlesen
Goodbye Oz
Unsere finale Station an der Ostküste und damit auch in Australien (aka Oz) hieß Brisbane. Angekommen in Brisbane, hieß es jedoch erst einmal, durch die vielen Einbandstrassen im Citycenter zu fahren, um einen Parkplatz für unser Mietauto zu finden. Letztendlich war die Suche erfolgreich (freies Parken von 19:00 bis 7:00 Uhr). Wir waren aber trotzdem froh, das Auto am nächsten Morgen (natürlich um punkt 7 Uhr) wieder abgeben zu dürfen. 🙂 Goodbye Oz weiterlesen
Surfing Byron Bay
Nachdem unsere Australien Rundreise nun schon fast vorbei ist, ohne dass wir einmal auf dem Surfbrett gestanden sind, musste dies in Byron Bay unbedingt nachgeholt werden. Auf dem Weg nach Byron Bay haben wir aber zuerst noch einen Stopp in Noosa eingelegt. Wenn es einen Ort für die Schönen und Reichen Australiens gibt, dann ist das sicherlich Noosa. Beim Flanieren durch die Strassen findet man hier schon das eine oder andere „Häuschen“ mit eigenem Bootssteg, Pool und Dachterrasse, in das man gerne einziehen würde. 🙂 Surfing Byron Bay weiterlesen
Eine Insel aus Sand
Vor Hervey Bay liegt Fraser Island, die mit über 100 Kilometern Länge als größte Sandinsel der Welt gilt und somit auch für uns einen Besuch wert war. Die 900 Kilometer von Airlie Beach nach Hervey Bay zurückgelegt, haben wir am nächsten Morgen mit der Fähre auf Fraser Island übergesetzt. Da die Insel und somit auch die Straßen komplett aus Sand bestehen, benötigt man auf Fraser Island ein Fahrzeug mit Allradantrieb. Zum Erkunden der Insel bleiben damit drei Alternativen: erstens, man mietet sich für viel Geld einen eigenen Jeep, zweitens, man teilt sich für drei Tage einen Jeep mit anderen Backpackern und drittens, man macht eine zweitägige Guided Tour mit einem Allradbus.