Segelturn um die Whitsundays

Der Stopp in Airlie Beach für einen Segelturn um die Whitsunday Islands ist ein Muss an der Ostküste Australiens. Um an den Startpunkt unserer Segeltour zu kommen, hieß es jedoch erstmal, die 800 Kilometer vom Cape Tribulation nach Airlie Beach mit dem Auto zurückzulegen. Klingt viel, ist aber relativ easy zu fahren wenn man bedenkt, dass es größtenteils geradeaus geht und die Strassen so ziemlich überall auf 100 km/h begrenzt sind. 🙂

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Where Tropical Rainforest meets the Sea

Von Cairns aus ging es durch den Daintree National Park bis ans Cape Tribulation, unserem nördlichsten Punkt in Australien. Nachdem wir uns in Cairns nochmal ein Auto für die Ostküste gemietet hatten, ging es mit einem kleinen Umweg über die Atherton Tablelands im Hinterland von Cairns Richtung Cape Trib. Um in die Region um das Cape zu kommen, muss man den Daintree River mit einer Fähre überqueren. Dabei fühlt man sich als würde man Jurassic Park betreten: überall Regenwald mit Mangroven Bäumen und riesigen Farnen. Solch ein Anblick lässt einen schnell vergessen, dass die zwei Minuten Fährüberfahrt zwanzig Dollar gekostet haben. 🙂

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Dive THE Reef

Cairns ist aufgrund seiner Nähe zum Great Barrier Reef DER Ausgangspukt für Tauch- und Schnorcheltouren. Für uns als Taucher war Cairns damit ein Muss. Nachdem wir uns aus den vielen vielen Tauchanbietern eine Tour ausgewählt hatten, ging es am nächsten Tag auch schon los. Unser Ziel war das Hastings Reef, ungefähr 1,5 Stunden per Boot von Cairns entfernt.

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Mit dem Camper durchs Outback

Aufgrund der Unterkunftspreise und da man im Outback so oder so ein Fortbewegungsmittel benötigt, haben wir beschlossen, in Alice Springs einen Campervan zu mieten. In Alice gelandet haben wir diesen als erstes abgeholt und uns im Supermarkt mit Essen und Getränken für die nächsten Tage im Outback versorgt. Im Anschluss haben wir uns direkt auf den Weg in Richtung Kings Canyon gemacht, um den Großteil der 450 Kilometer noch an diesem Tag hinter uns zu bringen. Kurz vor der Grenze zum Kings Canyon National Park (in National Parks herrscht Campverbot) haben wir mitten im Outback unser Nachtlager aufgeschlagen.

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Bushwalking Light

Auf dem Weg nach Adelaide haben wir einen Zwischenstopp in Halls Gap im Grampians National Park eingelegt. Die Grampians sind ein Gebirgszug mit reichhaltiger Flora und Fauna, die es teilweise nirgendwo sonst auf der Welt zu finden gibt. Diese erkundet man natürlich am Besten beim Bushwalking. So war jedenfalls unser Plan…

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Die Great Ocean Road

Mit dem Auto ging es entlang der Great Ocean Road, die für ihre schönen Strände sowie die felsigen Steilküsten bekannt ist. Unser erster Zwischenstopp war der Surferort Torquay, in dem es sich wegen zwei Dingen lohnt, anzuhalten: erstens zum Shoppen…es gibt dort Outletstores aller bekannter Surfmarken wie Billabong oder Rip Curl und zweitens, um die Atmosphäre des legendären Bells Beach zu genießen, an dem jedes Jahr zu Ostern die Weltmeisterschaften im Surfen stattfinden. Für Surfbegeisterte gibt es außerdem ein sehr sehenswertes Museum, in dem sich alles rund um das Surfen dreht.

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Melbourne in einem Tag

Um mehr Zeit auf der Great Ocean Road verbringen zu können, haben wir für Melbourne nur einen vollen Tag eingeplant. Diesen haben wir aber durch ein straffes Sightseeingprogramm optimal ausgenutzt:

    • 09:00 Uhr aufstehen und frühstücken (okay, das wär noch früher gegangen 🙂 )
    • 10:30 Uhr Spaziergang zur Innenstadt durch die Botanischen Gärten (eigentlich haben wir uns in diesen verlaufen, was die Planung etwas nach hinten schob 🙂 )
    • 12:00 Uhr Sightseeing Innenstadt: Federation Square, Central Business District, Churches Shopping Streets usw…

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Backpacking Australia

Nach zwei Wochen haben wir uns so langsam an das Backpackerleben hier unten gewöhnt. Es ist alles ein wenig stressiger als in den bisherigen Ländern: Man kann nicht mehr einfach ein Taxi rufen und sich an sein Ziel fahren lassen. Taxis sind in Australien unbezahlbar, öffentliche Verkehrsmittel teuer und teilweise rar. Ein eigenes Auto ist daher ein Muss, wenn man etwas flexibel unterwegs sein will.

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Auf zu den Teufeln…

…die wir zwar nur auf Warnschildern oder Überfahren auf der Strasse gesehen haben, trotzdem hatte Tasmanien einiges zu bieten. Unsere Freude, tasmanisches Land unter den Füßen zu haben, wurde jedoch schell getrübt, da unsere (zugegebenermaßen etwas kurzfristigen) Versuche, eine Unterkunft und ein Auto in Hobart zu bekommen, anfangs kläglich scheiterten. Erst nach vielen Telefonaten hatten wir eine Unterkunft für viel Geld sicher, die Chance ein Auto zu bekommen, war aber gleich null. Hobart war aufgrund der Urlaubszeit und einiger Veranstaltungen, wie der großen Sydney – Hobart Regatta und einem Festival, komplett ausgebucht. Auf zu den Teufeln… weiterlesen

Zurück in der Zivilisation

In Sydney beginnt mit Australien unser dritter großer Reiseabschnitt. Dank unserer super Reiseplanung haben wir den Start ins neue Jahr in Sydney (wir Aussies sprechen: [Sidni] 🙂 ) gefeiert, wo wir uns die große Silvesterparty natürlich nicht entgehen lassen konnten. Gleichzeitig ist die erste Hälfte unserer Reise rum, was noch ein Grund mehr ist, um an Silvester richtig ordentlich zu feiern. Doch bevor es ans feiern ging, haben wir im alten Jahr noch einen Trip in die Blue Mountains unternommen. Zurück in der Zivilisation weiterlesen